RTi spendet für Behandlung

 

Alexandra ist die Tochter einer Mitarbeiterin der RTi Romania. Die junge Frau lebt in Bukarest, studiert Medizin und leidet an einer gefährlichen Immunkrankheit. Da die öffentliche rumänische Versicherungsanstalt die Behandlungskosten nicht übernimmt und Alexandra ohne Therapie eine vollständige Lähmung oder gar der Tod drohen, wird RTi die Behandlungskosten für einen längeren Zeitraum übernehmen.

 

DRAMA UM SCHWERKRANKE ALEXANDRA

Alexandra M. begann als Medizinstudentin, wurde jedoch bald selbst zur Patientin. Durch eine Erkrankung des Immunsystems verlor sie vor einigen Monaten ihr Augenlicht und dann ihr Gehör. Nach ein paar Tagen war sie auf der linken Seite gelähmt. Trotz monatelanger Aufenthalte in privaten und staatlichen Krankenhäusern in Bukarest konnte kein Arzt eine zuverlässlige Diagnose abgeben und die Krankheit verschlimmerte sich immer mehr.

Nach einem chirurgischen Eingriff in einem privaten Krankenhaus und der Zusammenstellung von speziellen Medikamenten verbesserte sich Alexandras Zustand glücklicherweise. Sie konnte vorübergehend sogar ihr Medizinstudium fortsetzen.

Aber die Krankheit kehrte zurück. Aufgrund bürokratischer Entscheidungen wurde Alexandra nicht erneut in ein privates Krankenhaus eingeliefert, sondern in ein Spital, in dem ihr nicht geholfen werden konnte.

Die Behandlung, auf die Alexandra angesprochen hat, müsste regelmässig vorgenommen werden und würde rund 1800 Euro pro Monat kosten. Im österreichischen Gesundheitswesen wäre das kein Problem, die rumänische Versicherungsanstalt CNAS lehnt die Übernahme dieser Kosten jedoch ab. Aber ohne Behandlung drohen Alexandra eine vollständige Lähmung beziehungsweise im schlimmsten Fall der Tod.

 

RTi SPENDET FÜR DIE BEHANDLUNG

„RTi unterstützt Alexandra und ihre Mutter daher und übernimmt für die nächsten Monate die Behandlungskosten. Wir wollen eine Kollegin in einer solch schwierigen Situation nicht alleine lassen,“ erklärt Michael Griebaum, Geschäftsführer der RTi Austria GmbH. „Wir können nur dankbar sein, dass wir in unserem österreichischen Gesundheitssystem so gut versorgt werden,“ so Griebaum.

Alexandra mit Ihrer Mutter bevor die Krankheit ausgebrochen ist.

Ohne Behandlung drohen Alexandra eine vollständige Lähmung beziehungsweise im schlimmsten Fall der Tod.